Aktuelles

Housing Action Days 2025: 21.-27.4.

Die European Action Coalition ruft zu globalen Aktionswoche zum Recht auf Stadt und Recht auf Wohnen vom 21. bis 27. April auf!

Steigende Mieten, Mangel an Sozialwohnungen, Gentrifizierung, Spekulation und massenhafte Verdrängung sind nicht nur in Europa, sondern weltweit bekannte Probleme. Deshalb schließen sich dieses Jahr mehr Kollektive zusammen, um gemeinsam für für das Recht auf Wohnen zu kämpfen!

Wenn ihr planen, eine Aktion in eurer Stadt zu organisieren, füllt bitte dieses Formular aus, damit wir in Kontakt bleiben und Ihre Aktion bekannt machen können: https://forms.gle/3HLWzCwzrZkC7GmQ9

Ihr könnt auch eine E-Mail an info@housingnotprofit.org schicken oder uns über die sozialen Medien kontaktieren!

Mehr Infos, eine globale Karte aller zeitgleich stattfindenden Aktionen und Mobimaterial finden sich auf: https://housingnotprofit.org/housing-action-days-2025/

Pressemitteilung zu den ersten globalen Housing Action Days: PM vom 25.04.2025


Wir rufen auf zur Demonstration am 04.06.2024 vom Finanzinvestoren-Treffen „SuperReturn“ zum „ZIA“ Immobilienlobby-Kongress!



Mittwoch, 4.6.2025

Auftakt-Kundgebung 16.30 Uhr / Demonstration 17.00 Uhr
InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787 Berlin, U-Bhf Wittenbergplatz
Abschluss-Kundgebung 18.00 Uhr
Friedrichstadt-Palast, Friedrichstr. 107, 10117 Berlin, U-Bhf Oranienburger Tor


Mitmachen beim Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn
Einladung zum Treffen am Dienstag 29.04. um 19 Uhr
Liebe Initiativen, Aktivist:innen und Hausgemeinschaften,
das Bündnis gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn lädt euch für das kommende Treffen am Dienstag, den 29.04.2025 um 19 Uhr ein.
Das Treffen ist — wie immer — im Kiezanker (Cuvrystraße 13-14, 10997 Berlin, Kreuzberg).

Kontakt: mail(ät)mietenwahnsinn.info

 

Spenden
Wir sind auf Spenden angewiesen.
Schreibt uns an: Kontakt: mail(ät)mietenwahnsinn.info

Ältere Beiträge

Die bundesweite Kampagne „Mietendeckel Jetzt!“ ist gestartet und wir sind dabei!

Denn: „Die Wohnungskrise ist offenkundig: Die Mieten explodieren und sind schon jetzt für viele nicht mehr bezahlbar. Und es wird immer schlimmer. Doch die Mieten steigen nicht von alleine: Sie werden erhöht. Denn Vermieter*innen verdienen Geld damit, dass sie unsere Mieten erhöhen. Die Regierungen der letzten 20 Jahre haben nichts für uns Mieter*innen unternommen – das muss sich ändern. Um dem Mietenwahnsin ein Ende zu setzen, fordern wir einen bundesweiten Mietendeckel.“

Wie ihr euch auch anschließen könnt, erfahrt ihr unter https://mietendeckel-jetzt.org.

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