Demo-Unterstützende

Hier sind die Initiativen, Gruppen, Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen und Kultureinrichtungen gelistet, die unseren Aufruf zu der mietenpolitischen Demonstration am 01.06.2024 unterstützten und dazu auch aufgerufen haben.
Wir waren 195 Initiativen und Gruppen.
Vielen Dank, dass ihr Alle dabei gewesen seid.



Solidaritätstreff Soziale Arbeit Wedding

Seit Februar 2020 organisieren wir im Kiezhaus Agnes Reinhold im Afrikanischen Viertel, gemeinsam mit Kolleg:innen der Sozialen Arbeit, einen monatlichen Solidaritätstreff unter dem Motto: Hart am Limit — Soziale Arbeit im Kapitalismus.
Gemeinsam benennen wir die Ursachen für schlechte Arbeitsverhältnisse und stärken uns in der Durchsetzung menschenwürdigerer Lohnarbeitwelten. Langfristig werden wir gemeinsam handlungsmächtig und entkommen der Ohnmacht durch Vereinzelung.

Solitreff Soziale Arbeit Neukölln

Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, eine immer höhere Arbeitsbelastung und ein geringer Organisierungsgrad zeichnen die Soziale Arbeit aus. Wir wollen der Vereinzelung und Passivität etwas entgegensetzen und einen Raum schaffen, in dem Beschäftigte der Sozialen Arbeit sich vernetzen, organisieren und gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen. Der Solitreff richtet sich an Sozialarbeiter:innen, Pädagog:innen, Erzieher:innen, Studierende, Auszubildende und alle in der Sozialen Arbeit Tätigen, die Lust haben sich auszutauschen, zu vernetzen und gemeinsam aktiv zu werden.

Sozialbündnis Alt-Treptow

Antigentrifizierung, Informierung und Bürger:innenbeteiligung bei Bauprojekten, soziale Solidarität gegen Armut.

Stadtbodenstiftung

Die Stadtbodenstiftung ist aus einer stadtpolitischen Initiative hervorgegangen und wurde 2021 von 150 Personen und Organisationen gegründet. Ihr Ziel ist es, städtischen Boden vom Markt zu nehmen und für bezahlbaren Wohnraum sowie für nachbarschaftliche, kulturelle und soziale Nutzungen zu sichern.

Stadtnatur K61

Gegen Kahlschläge von Lebensräumen.
Mit der Bebauung von Brachflächen, der Totalversiegelung von Gebäuden, der radikalen Säuberung der letzten unübersichtlichen Winkel von verfilztem Gewächs, altem Laub verschwinden Spatz & Co. aus der Stadt. Ein Prozess, der in Kreuzberg immer stärker und überall in Berlin zu beobachten ist.

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