Diese Initiativen stehen hinter der Demo und den Aktionstagen 2019

Hier sind die Gruppen, Initiativen, Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen und Kultureinrichtungen usw. gelistet, die unseren Aufruf zu den gemeinsamen Aktionstagen und der Demo als Teil der europaweiten Aktion 2019 unterstützten. 2019 waren wir 277 Gruppen und  damit ein sehr breites Bündnis, zu diesem sehr wichtigem stadtpolitischen Thema. Vielen Dank an alle, die auch dieses Jahr wieder unseren Aufruf unterstützen:

Eigene Gruppe als Unterzeichnende des Aufrufs eintragen

Die Liste bezieht sich auf die Unterstützer*innen der Demo von 2019.



Aktionsbündnis A100 stoppen!

Das Aktionsbündnis A100 stoppen ist ein Netzwerk aus Berliner Initiativen und Aktiven, die sich für eine nachhaltige, menschengerechte und ökologische Stadtentwicklung und Verkehrspolitik einsetzen. Das Bündnis ist parteipolitisch unabhängig. Wichtiges Ziel ist, die Verlängerung der Berliner Stadtautobahn A100 zu verhindern.

Aktionsgruppe Rigaer 71-73, Nordkiez lebt!

Nachbar*innen Nordkiez gegen eine Stadt der Reichen durch Aufwerter wie die CG-Gruppe, Padovicz u.a.
Unterstützung von Mieter*innen und Gewerbetreibenden bei allen Formen der Verdrängung. Verteidigung der bedrohten anarch./auton. Haus-/Freiraumprojekte, insbesondere Liebig34, Rigaer94, Jugendzentren Potse & Drugstore, Interkiezionale…!

Arbeitskreis Wohnungsnot

Der Arbeitskreis ist ein Zusammenschluss von mehr als 70 Einrichtungen und Institutionen freigemeinnütziger und öffentlicher Träger der Berliner Wohnungslosenhilfe, der sich als Lobby für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen versteht

Aufbruch Ost

»Aufbruch Ost« ist eine Initiative von Geschichtsinteressierten und Aktivisten aus Leipzig. Die Initiative wünscht sich für Ostdeutschland einen emanzipatorischen Aufbruch jenseits von Pegida, AfD und Co. und will den Rechten und Konservativen nicht die Deutungshoheit über die Geschichte überlassen.

Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt e. V.

Die Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt sind eine fortlaufende Reihe kleiner Publikationen, die künstlerische, essayistische und aktivistische Praxen miteinander verbinden. Die Hefte thematisieren die sozialen, kulturellen und ökonomischen Veränderungen in Berlin und anderen Städten, und greifen in die stadtpolitischen Debatten sowohl historisch reflektierend wie aktuell informierend ein.

Bündnis ‚Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn‘

Das Bündnis ist ein offenes Netzwerk von unterschiedlichen Initiativen im Bereich Mieten- und Stadtpolitik.

Unser Plenum zur Vorbereitung der Demo am 06.04. und der Aktionstage vom 27.03.–06.04. findet derzeit dienstags um 19 Uhr im Kiezanker 36 statt (Familien- und Nachbarschaftszentrum Wrangelkiez, Cuvrystr. 13–14, 10997 Berlin). Vertreter*innen von sich anschließenden Gruppen/Initiativen sind willkommen – Hilfe kann überall gebraucht werden.

Bündnis Mieter*innenprotest Deutsche Wohnen

Wir sind das Bündnis Mieter*innenprotest Deutsche Wohnen, ein Zusammenschluss von Mieter*innen-Initiativen und Einzelpersonen aus ganz Berlin. Wir wohnen in Kreuzberg, Neukölln, Lichtenberg, Tegel, Spandau, Steglitz, Charlottenburg, Pankow, Weißensee … und wehren uns gemeinsam gegen die Deutsche Wohnen (DW) und ihre Mietsteigerungs- und Verdrängungspolitik.

Calvinstr. 21

Alle Mieter*innen der Hausgemeinschaft

Counter Campus

Der Counter Campus ist ein Projekt der Gruppe TOP B3rlin und war als praktischer und theoretischer Widerstand an der Verhinderung des Google Campus in Kreuzberg aktiv. Er ist keine reine Protestinitiative, sondern vielmehr ein dauerhafter Zusammenhang, der die Formen und Inhalte, die Wege und Ziele einer zeitgemäßen emanzipatorischen Politik ausloten will. Er ist der Versuch, über die bloße Verteidigung hinaus wieder eine konkrete Utopie zu entwerfen – gemeinsam. Er soll uns helfen herauszufinden, was die Bedingungen sind, die es abzuschaffen und herzustellen gilt, um das gute Leben für alle zu ermöglichen.

Fachgruppe Garten- und Landschaftsbau, Gartenbau und Floristik in der IG BAU Berlin

Gewerkschaftsgruppe

FoodCoop Schinke09

FoodCoops sind ein guter Weg einen Teil des Alltags selbstorganisiert mit weniger Geld zu gestalten. Wir beziehen gemeinschaftlich Produkte (Lebensmittel und mehr) von regio­nalen oder fair handelnden Liefe­rant_innen und achten besonders­ auf ökologische und soziale Produktionsbedingungen. Es ist also eine konstruktive Kritik an all den Ausbeutungsverhältnissen in der industriellen Landwirtschaft und im Einzelhandel.

Gartenhaus e.V.

Selbsthilfegruppe

Gruppe Neue Einheit (GNE)

Die Gruppe Neue Einheit (GNE) steht für eine langjährige revolutionäre Arbeit seit Ende der sechziger Jahre. Unsere revolutionäre Programmatik ist die des internationalen Klassenkampfes, der notwendigen Aufhebung aller Ausbeutungsverhältnisse, die Aufhebung des bürgerlichen Eigentums an den Produktionsmitteln. Deshalb unterstützen wir auch aktiv die soziale Bewegung gegen die Mietenausplünderung und Verdrängung.

Gubener37

Hausgemeinschaft

Haus Gubener 37 frisch verkauft, wir Mieter*innen noch neu im Kampf gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn. Wir sind dabei!

Hausgemeinschaft Buchholzer Str. 5/5a & Greifenhagener Str. 5

Nachbarschaft, die sich gegen Modernisierung und Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohungen wehrt

Hausprojektgruppe Großbeerenstr.17A

Mit der Besetzung des leerstehenden Wohnraums am 08.09.2018 in der Großbeerenstr.17A wurde erreicht, dass eine Wohnung vertraglich zwischengenutzt werden kann.
Jedoch hat die Eigentümerin Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH im Februar 2019 die vereinbarten Gespräche abgebrochen und setzt scheinbar auf die Räumung des Hauses.

Wohnen darf keine Ware sein — beenden wir Verdrängung und Spekulation überall!

https://besetzen.noblogs.org/

id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit

id22: eine multidisziplinäre, gemeinnützige Organisation, heimisch in dem urbanen Lab Berlin. Ein Schwerpunkt liegt in der Theorie und Praxis der kreativen Nachhaltigkeit, insbesondere auf Selbstorganisation und lokalen, städtischen Initiativen. Das Institut bietet Bildungsangebote, organisiert Netzwerkveranstaltungen und veröffentlicht Publikationen, welche das Thema CoHousing im Zusammenhang mit der Postwachstumsgesellschaft und demokratischer, gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung behandeln.

Interkiezionale

Vernetzte Freiraum-Projekte + Unterstützer*innen gegen akute Räumungsbedrohungen: B5355, Friedel 54 im Exil – geräumt 2017, Hausprojektgruppe G17A-Besetzer*innengruppe der Großbeerenstr. 17A – Duldung bis Ende März 2019, Anarcha queer femistisches Hausprojekt mit ca. 40 Bewohner*innen Liebig34 – Pachtvertrag bis 31.12.2018 – Räumungsklage läuft seit 11/2018, Meuterei – Kneipenkollektiv – Mietvertrag bis 31.05.2019, selbstverwaltete Jugendzentren Potse & Drugstore – Vertragsauslauf 31.12.2018 – Drugstore Schlüsselrückgabe- Potse seitdem besetzt – bedroht von Begehung/Räumung, Rigaer Str. 94 mit besetzter Kadterschmiede u.a. Wohnungen – Räumungsklage erneut eingereicht seit 11/2018, Syndikat – Kneipenkollektiv – Kündigung zum 31.12.2018 – seitdem besetzt

Internationale Liga für Menschenrechte

Die Internationale Liga für Menschenrechte e.V. ist eine traditionsreiche unabhängige und gemeinnützige Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich für die Verwirklichung und Erweiterung der Menschenrechte und für Frieden einsetzt.

Kiezversammlung Großbeerenkiez

Nachbarschaftsinitiative und Hausgemeinschaften gemeinsam gegen steigende Mieten und Verdrängung

Kinder aus Kreuzberg e.V.

Integrationskinderladen

Lager Mobilisation Network Berlin

Es wohnen über 20.000 Asylsuchende Menschen in den Lagern Berlins; sie sind als Menschen zweiter Klasse einer Lagerindustrie unterworfen, die sie juristische entwertet und für kommerzielle Zwecke verschiedener “Sozialer” Firmen verwertet. Wir als ‘Lager Mobilisation Berlin‘ organisieren uns dagegen.

Leben & Lachen – Selbsthilfe Wohnprojekt in Kreuzberg

Selbstverwaltetes Wohnprojekt (Selbsthilfe) – WG in Kreuzberg

Limerick Housing Action

This weekend marks a European-wide series of housing actions to protest the profiteering of homes. Limerick Housing Action are joining with local groups across Ireland to protest the brutal and heartless evictions that are forcing people into homelessness. Details of the action will be revealed on the day. We ask you to join us at the vacant Dunnes site on Henry Street at 4pm where we will start our demo before heading onto the site of action. Bring placards if you can.

Luisenstadt eG

Grundstücksverwaltungsgenossenschaft in Friedrichshain-Kreuzberg

Mieterinitiative Hafenplatz gegen den Abriss und gegen Gentrifizierung

Wir sollen abgerissen werden.

Mieterinitiative Weißensee

Wir sind eine kleine Gruppe von Anwohner*innen, die sich teilweise aus eigener Betroffenheit dem Thema (drohende) Verdrängung von Weißenseer*innen durch steigende Mieten widmet. Wir organisieren immer wieder Veranstaltungen im Frei-Zeit-Haus, bei denen betroffene und interessierte Mieter*innen Informationen und Erfahrungen austauschen können. Weitere Engagierte sind willkommen: mieterinitiative@frei-zeit-haus.de

MieterInnenInitiative GartenEckeSchröder

Wir sind eine Gruppe von Mietern, die fürchten bald nicht mehr in unserem Kiez wohnen zu können, in dem wir oder unsere Kinder aufgewachsen sind und in dem wir uns heimisch fühlen. Der Eigentümer Nicolas Berggruen hat eine umfassende Modernisierung und Aufstockung unseres Hauses angekündigt. Die im Anschluss auf unsere Miete umgelegten Kosten werden von den Wenigsten unter uns zu bezahlen sein, die ersten haben schon die Segel gestrichen. Wenn dieser Wahnsinn legaler Modernisierungsumlagen nicht gestoppt wird, werden noch viel mehr Menschen ihren vertrauten Kiez verlassen müssen, denn bezahlbarer Wohnraum in Berlin wird knapp, in unserem Kiez droht er komplett zu verschwinden.

Mieterprotest Baumschulenweg

Im Wohnkomplex der Deutsche Wohnen Baumschulenstraße/Südostallee, einer riesigen Anlage mit 600 Wohneinheiten läuft ein umfangreiches Sanierungsprogramm. Die ehemalige gemeinnützige Eisenbahnersiedlung/GEHAG wurde von Deutsche Wohnen durch Aktienkauf in deren Verwaltung überführt. Nach Umsetzung wird bei den Mietern die Kaltmiete um fast 30% steigen. Neuvermietete Wohnungen werden nach der Sanierung sogar um 100% teurer. Wir sorgen uns insbesondere darum, dass die Mieten langfristig zu einer Verdrängung der Baumschulenweger führen.

MieterProtest Lettekiez

gegen Herausmodernisierung durch Vonovia in Reinickendorf Ost

Plan Solidarität e.V.

Verein zur Förderung von solidarischem Denken und Handeln

PRO Alliiertensiedlung Westend

Unsere Siedlung mit 212 Wohnungen ist vom Abriss bedroht. Vorhabenträgerin ist die Deutsche Wohnen. Wir Mieter*innen kämpfen für den Erhalt unseres Zuhauses.

rebellische Senior*innen vom Hansa-Ufer 5

Die betagten Mieter*innen kämpfen darum, dass sie in ihren Wohnungen am Hansa-Ufer 5 bleiben können, wie es ihnen vom Bezirksamt bei ihrem Einzug in das kommunale Seniorenwohnhaus versprochen worden war: „Hier können Sie in Ruhe alt werden; Sie brauchen keine Angst mehr um Ihre Wohnung zu haben. Sie können hier bleiben, so lange Sie wollen“. Das war eine große Beruhigung für die alten Menschen, zumal die Wohnungen ausdrücklich nur an Rentner*innen mit geringer Rente vergeben wurden. Dann wurde das Haus an die Akelius GmbH verkauft – OHNE eine einzige Schutzklausel für die Menschen, die darin leben! Kaum war die Mietpreisbindung abgelaufen, kündigte Akelius auch schon „Modernisierungen“ an: Fassadendämmung, Schließung des Gemeinschaftsraums, Aufstockung um ein ganzes Stockwerk plus Penthäusern obendrauf, usw. – und natürlich eine Mieterhöhung um 60 %, die kein*e Senior*in bezahlen könnte. Die Medien berichteten über diese katastrophale und für die Politik beschämende Situation der Alten; dadurch entstand eine wundervolle, warme, riesige öffentliche Unterstützungswelle, die den Senior*innen viel Mut gemacht hat. Das führte dazu, dass Gespräche zwischen den betagten Mieter*innen und Akelius begonnen haben. Wir sind zwar alt – aber wir sind DA !!

Reiche 63A

Hausprojekt

Sama32Haus

Die Sama32 ist ein Hausprojekt im Nordkiez von Berlin Friedrichshain. Zur Zeit leben 33 Personen im Haus. Das Haus gehört uns zwar (noch) nicht, aber wir arbeiten auf ein selbstverwaltetes Leben hin.

SchreinA 47

Villa Felix — Alternatives Hausprojekt in F-hain

Selbsthilfeprojekt Panzerknacker e. V.

Kulturverein, Hausprojekt

Seume14

Wir haben uns als Mietergemeinschaft gewehrt und konnten im Verbund mit dem Mietshäuser Syndikat das Mietshaus 2016 enteignen. Wir wünschen uns, dass der Kampf vieler Mietergemeinschaften nicht umsonst ist, auf der Demo wollen wir unsere Solidarität zeigen und unterstützen den Aufruf: Die Häuser denen, die drin wohnen!

Soziales Zentrum Neukölln

Neukölln braucht ein soziales Zentrum! Wir brauchen ein Ort oder Netzwerk, indem wir solidarische soziale Strukturen aufbauen können. Wir wollen ein gutes Leben für alle, statt Armut, Verdrängung, Ausgrenzung und Vereinzelung.

Top B3rlin

TOP B3rlin (Theorie. Organisation. Praxis. Berlin) ist gegen das Privateigentum an Grund und Boden. Weder Parteien noch Markt bieten Lösungen für Verdrängung und Ausbeutung durch Miete, sondern sind ihre Ursachen. Unser Ziel ist daher eine antiautoritäre Gesellschaft, in der Eigentum vergesellschaftet ist und die Wirtschaft der Bedürfnisbefriedigung und nicht dem Profit dient. Diese Gesellschaft ist radikal basisdemokratisch und hat staatliche Repression, nationale Ideologie und Geschlechterunterdrückung irgendwann einmal ganz überwunden. Diese Gesellschaft bezeichnen wir als Kommunismus.

Transform 122 e.V.

Hausprojekt

VERDI-Fachbereich im Landesbezirk Berlin-Brandenburg

PM 100: ver.di-Fachbereich [für Wohnungswirtschaft zuständige Landesfachbereichsvorstand Besondere Dienstleistungen Berlin Brandenburg] unterstützt die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ … Für den 6.4. ruft ver.di außerdem zur bundesweiten Demo gegen Mietenwahnsinn auf, die in Berlin um 12 Uhr auf dem Alexanderplatz beginnt. https://bb.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++b8f6259c-55e4-11e9-8293-525400423e78

Wedding bleibt solidarisch und kreativ

Als langjährige Weddinger*innen beobachten wir mit Empörung die deutlichen Veränderungen der letzten Jahre. Die Mieten steigen unaufhaltsam (unkontrolliert) und für immer mehr Menschen wird das Leben in ihrer Nachbarschaft unbezahlbar.
Wir fordern nicht, dass der Wedding so bleibt, wie er ist. Aber wir wollen, dass er bunt, kreativ und solidarisch bleiben kann, und dass offene und kreative Räume nicht Profitinteressen geopfert werden.

Stoppt den Mietenwahnsinn!
Für eine solidarische Wohnungspolitik!

Weißenseeräuber

Initiative der Weißenseer Deutsche-Wohnen-Mieterinnen

Widerständige Aktion Schillerkiez

Wir setzen uns ein für einen wertvollen Lebensraum, in dem wir Nachbar*innen sein wollen. Wohnen ist Menschenrecht. Wir können und wollen nicht hinnehmen, dass dies ignoriert wird!

Veranstaltungen der Initiative

Wohnraum für alle! e.V.

Ziel des Vereins Wohnraum für alle! ist es, bezahlbaren Mietwohnraum in Berlin zu schaffen bzw. zu erhalten. Dazu kaufen wir Wohnungen und überführen sie in eine solidarische Struktur. Die Wohnungen werden so dauerhaft dem Immobilienmarkt entzogen.

Wohnraumbündnis Heidelberg

Wir sind ein zivilgesellschaftlichesBündnis, das aus verschiedenen politischen Gruppen und Einzelpersonen besteht und parteiunabhängig agiert. Wir möchten Organisationen und Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und aus verschiedenen Gesellschaftsgruppen zusammenbringen. Teil des Wohnraumbündnisses sind aktuell Studierende und Jugendliche genauso wie Arbeitnehmer*innen.  Unser Anspruch ist es, dass jede*r  sich einbringen kann. Ausgrenzung und Diskriminierung haben bei uns jedoch nichts verloren.*

Wir möchten als politisches Sprachrohr für die Belange von Betroffenen von Entmietung, Zwangsräumung oder Schikanen auf dem Wohnungsmarkt agieren. Gemeinsam wollen wir auf die vielfältigen Probleme auf dem Wohnungsmarkt aufmerksam machen und politischen Druck aufbauen, um grundlegende Verbesserungen der aktuellen Situation herbeizuführen. Unsere Arbeit bezieht sich schwerpunktmäßig auf Heidelberg und Umgebung.

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