Diese Initiativen stehen hinter der Demo und den Aktionstagen 2019

Hier sind die Gruppen, Initiativen, Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen und Kultureinrichtungen usw. gelistet, die unseren Aufruf zu den gemeinsamen Aktionstagen und der Demo als Teil der europaweiten Aktion 2019 unterstützten. 2019 waren wir 277 Gruppen und  damit ein sehr breites Bündnis, zu diesem sehr wichtigem stadtpolitischen Thema. Vielen Dank an alle, die auch dieses Jahr wieder unseren Aufruf unterstützen:

Die Liste bezieht sich auf die Unterstützer*innen der Demo von 2019.



Wedding bleibt solidarisch und kreativ

Als langjährige Weddinger*innen beobachten wir mit Empörung die deutlichen Veränderungen der letzten Jahre. Die Mieten steigen unaufhaltsam (unkontrolliert) und für immer mehr Menschen wird das Leben in ihrer Nachbarschaft unbezahlbar.
Wir fordern nicht, dass der Wedding so bleibt, wie er ist. Aber wir wollen, dass er bunt, kreativ und solidarisch bleiben kann, und dass offene und kreative Räume nicht Profitinteressen geopfert werden.

Stoppt den Mietenwahnsinn!
Für eine solidarische Wohnungspolitik!hideshariff

Weißenseeräuber

Initiative der Weißenseer Deutsche-Wohnen-Mieterinnenhideshariff

Widerständige Aktion Schillerkiez

Wir setzen uns ein für einen wertvollen Lebensraum, in dem wir Nachbar*innen sein wollen. Wohnen ist Menschenrecht. Wir können und wollen nicht hinnehmen, dass dies ignoriert wird!hideshariff

Veranstaltungen der Initiative

Wohnraum für alle! e.V.

Ziel des Vereins Wohnraum für alle! ist es, bezahlbaren Mietwohnraum in Berlin zu schaffen bzw. zu erhalten. Dazu kaufen wir Wohnungen und überführen sie in eine solidarische Struktur. Die Wohnungen werden so dauerhaft dem Immobilienmarkt entzogen.hideshariff

Wohnraumbündnis Heidelberg

Wir sind ein zivilgesellschaftlichesBündnis, das aus verschiedenen politischen Gruppen und Einzelpersonen besteht und parteiunabhängig agiert. Wir möchten Organisationen und Menschen in verschiedenen Lebenssituationen und aus verschiedenen Gesellschaftsgruppen zusammenbringen. Teil des Wohnraumbündnisses sind aktuell Studierende und Jugendliche genauso wie Arbeitnehmer*innen.  Unser Anspruch ist es, dass jede*r  sich einbringen kann. Ausgrenzung und Diskriminierung haben bei uns jedoch nichts verloren.*

Wir möchten als politisches Sprachrohr für die Belange von Betroffenen von Entmietung, Zwangsräumung oder Schikanen auf dem Wohnungsmarkt agieren. Gemeinsam wollen wir auf die vielfältigen Probleme auf dem Wohnungsmarkt aufmerksam machen und politischen Druck aufbauen, um grundlegende Verbesserungen der aktuellen Situation herbeizuführen. Unsere Arbeit bezieht sich schwerpunktmäßig auf Heidelberg und Umgebung.hideshariff

Eigene Gruppe als Unterzeichnende des Aufrufs eintragen